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Konzept

Die Kinder stehen im Mittelpunkt

Leben. Lachen. Lernen.

Familie und Tagesmutter sind die wichtigsten Lebenswelten für Kleinkinder. Mit klaren Strukturen, einer verläßlichen Erziehungspartnerschaft und transparenten Rahmenbedingungen schaffen wir gemeinsam die besten Entwicklungsbedingungen für Ihre Kinder.

Kurz und knapp

Ich betreue Kinder zwischen 0-3 Jahren in kleinen Gruppen.

Förderung der Sinnesentwicklung sowie der Grob- und Feinmotorik

Ich ermuntere die Kinder zur altersgemäßen Selbständigkeit

Vorbereitung der Kinder für den Kindergarten.

Erster Kontakt zur französischen Sprache.

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Wir nehmen uns Zeit

Die Frage, wie lange ein Kind zur Eingewöhnung in seine neue Umgebung benötigt, lässt sich nicht pauschal beantworten. Dies kommt auf die Persönlichkeit und das Alter des Kindes an. Es gibt Kinder, die nach wenigen Tagen bereits eingewöhnt sind, und andere wiederum benötigen vier oder auch mehr Wochen. Wichtig ist, während dieser sensiblen Phase behutsam vorzugehen.

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Flexibel & verlässlich

Montag bis Donnerstag    08:00 – 15:30
Freitag    08:00 – 14:00

 

Sie benötigen eine andere Betreuungszeit? Sprechen Sie mich einfach an!

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Alltag mit Struktur

Kein Tag gleicht dem Anderen. Aber Rituale und Strukturen geben den Kindern Halt und Sicherheit. Deswegen versuche ich, soweit es mir möglich ist, einen geregelten Tagesablauf in unseren Alltag einzubringen.

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Transparent

Die Betreuungsvereinbarung wird in einem schriftlichen Vertrag zwischen den Sorgeberechtigten und mir festgehalten. Die Kosten für die Betreuung hängen von verschiedenen Faktoren ab, z.B. monatliche Betreuungszeit oder Verpflegung.

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Kinder sind wie kleine Sonnen, die auf wundersame Weise Wärme, Glück und Licht in unser Leben bringen.

Mein Konzept

Ich betreue Kinder zwischen 0-3 Jahren in kleinen Gruppen von max. 5 Kindern bei mir zu Hause.

Kleine Gruppen ermöglichen den Kinder eine altersgerechte Entwicklung. Sie können Bindungen aufbauen, die sie nicht überfordern und haben eine Bezugsperson die Zeit, Liebe u. Verständnis für sie aufbringen kann. Die Kinder erfahren soziale Kompetenz, gegenseitige Akzeptanz, Wertschätzung und Vertrauen.

Ich bemühe mich durch meine Arbeit die Sinnesentwicklung sowie die Grob- und Feinmotorik zu fördern.

z.B. durch: Puzzeln, Malen, Singen, Tanzen, Sortieren und Erkennen von Größe, Farben und Formen, ertasten von verschiedenen Materialen und noch viel mehr. Die Kinder werden einzeln oder in Gruppen gefördet.

Ich ermuntere die Kinder altersgemäß zur Selbständigkeit.

Die ganz Kleinen werden z.B beim Erlernen von Drehen, Krabbeln oder Laufen unterstützt; die Größeren z.B. mit Hilfe von kleineren „Hausarbeiten“ wie Salat waschen, Klammern geben beim Wäsche aufhängen (dabei kann man die Farben und Zahlen lernen), Spielsachen selbst wegräumen. In unserem Gemüsegarten dürfen sie gießen, pflanzen und aussäen. Kinder finden es toll bei der Hausarbeit und ganz alltäglichen Dingen mitmachen zu dürfen. Sie fühlen sich dadurch ernst genommen und sind zugleich stolz auf ihre geleistete Arbeit.

Ich versuche auch, die Kinder für das spätere Leben im Kindergarten vorzubereiten.

z.B. durch: Schuhe selber an- u. ausziehen, Jacke aufhängen, Rucksack holen. Das Pausenbrot selbständig auspacken, Hände waschen, auf das Töpfchen gehen,

Den Kindern biete ich zusätzlich den ersten Kontakt zur französischen Sprache.

Jüngere Kinder, die schon als Säugling regelmäßig bei mir waren, können meistens schon mit 2 Jahren viel verstehen und wiederholen.

Eines meiner lieblings Mottos ist: „ Hilf mir bitte, es selbst zu machen!“

Eingewöhnung

Die Frage, wie lange ein Kind zur Eingewöhnung in seine neue Umgebung benötigt, lässt sich nicht pauschal beantworten. Dies kommt auf die Persönlichkeit und das Alter des Kindes an. Es gibt Kinder, die nach wenigen Tagen bereits eingewöhnt sind, und andere wiederum benötigen vier oder auch mehr Wochen. Wichtig ist, während dieser sensiblen Phase behutsam vorzugehen.

Ein Elternteil bzw. eine Bezugsperson (wenn es geht immer die gleiche Person) sollte ca. 4-5 Mal mit dem Kind für je ca. ein bis zwei Stunden zu mir kommen. Die Bezugsperson sollte während dieser Zeit eine Zuflucht für das Kind sein, wenn dieses sich überfordert und hilflos fühlt. Am Anfang darf das Kind entscheiden was es machen will; ob es lieber auf dem Schoß der Bezugsperson bleiben, die Umgebung erforschen, mit den anderen Kinder spielen, zu mir kommen oder nur beobachten will. Ich werde in dieser Zeit immer wieder versuchen durch Blickkontakt, Ansprechen oder Spielangebote das Kind behutsam und ohne Drang an mich zu gewöhnen.
Die Bezugsperson sollte versuchen im Verlauf der vier Tage den Raum für kurze Zeit (ca. 5-10 min) zu verlassen. Sie sollte dem Kind immer Bescheid sagen, dass sie weg geht, aber wieder kommt (z.B. Ich muss kurz zum Auto, ich komme gleich wieder).
Sobald wir der Meinung sind, das Kind sei so weit und traut sich allein bei mir zu bleiben, sollte die Bezugsperson, nachdem sie sich vom Kind verabschiedet und versprochen hat, wieder zu kommen, das Haus für eine halbe bis eine Stunde verlassen. Sie muss jedoch erreichbar bleiben für den Fall, dass das Kind sich nicht von mir trösten läßt. Dann muss der Trennungsversuch verschoben werden.
Kann das Kind die Bezugsperson gehen lassen, so können wir die Zeit langsam auf die Stunden ausdehnen, die wir vereinbart haben.
Es fällt oft schwer Abschied zu nehmen, sowohl für das Kind als auch für die Bezugsperson. Seien sie stark, lassen sie los und vertrauen sie dem Kind, es wird es schaffen. Ein Kind fühlt die Unsicherheit der Erwachsenen und wird dabei ängstlich bzw. wird sich nur schwer trennen können. Verabschieden sie sich kurz und konsequent, auch wenn das Kind noch weint. Sagen Sie aber immer dazu, das Sie es bald wieder abholen.

Oft ist es so, dass die Kinder, sobald die Bezugsperson die Eingangstür hinter sich zu macht, aufhören zu weinen. Einige brauchen wenig, andere mehr Zeit um sich zu beruhigen, hier kann der Lieblings-Teddybär oder der Schnuller eine Hilfe sein.
Sollte sich jedoch ein Kind nach einer bestimmten Zeit nicht trösten lassen, werde ich natürlich die Bezugsperson kontaktieren.

Tagesablauf

Die folgende Tabelle zeigt einen möglichen Tagesablauf:

08:00-08:30 Ankunftszeit
08:30-09:00 Förderung der geistigen Entwicklung (z.B. durch fühlen, hören und sehen, Steckspiel, Bücher anschauen, singen, puzzeln). Freies Spielen.
09:00-09:45 Frühstück, Hände, Zähne und Gesicht waschen, Windeln wechseln.
09:45-11:00 Förderung der motorischen Entwicklung (z.B Tanzen, Spaziergänge, Ballspiele, Sandkasten und eine große Auswahl an Fahrzeugen bieten den Kindern viele Spaß- und Bewegungsmöglichkeit).
11:00-12:00 Gemeinsames Mittagessen, bereitmachen für den Mittagschlaf.
12:00-13:30 Mittagsschlaf; Ruhezeit
13:30-15:30 Freies spielen, malen, toben, Gemeinschaftsspiele, Abholzeit.

 

Wir sind zu jeder Jahreszeit so oft wie möglich draußen, auch beim Frühstücken und Mittagessen, soweit es die Temperaturen zulassen.

Vertrag & Kosten

Ein Antrag auf Förderung bzw. auf einen Kostenzuschuss kann beim zuständigen Jugendamt gestellt werden. Ich unterstütze Sie gern beim Ausfüllen der Anträge.

Gut zu wissen:

  • durch den Zuschuss vom Jugendamt ist ein Betreuungsplatz bei einer Tagesmutter/ -vater nicht unbedingt teurer als bei anderen Institutionen, es kann unter Umständen sogar manchmal günstiger sein!
  • Sie können die Betreuungskosten bei der Einkommensteuererklärung absetzen.

Nähere Auskünfte teile ich Ihnen gern bei einem persönlichen Gespräch mit.